Sonntag, 26. Juni 2011

10. Übungsaufgabe - Netzwerke (H-SOZ-U-KULT und H-Net)

1) H-SOZ-U-KULT
Hier habe ich zu meinem Thema nicht sonderlich viel Passendes gefunden. Was ich jedoch gefunden habe, sind viele Ankündigungen zu bereits vergangenen Konferenzen, Jobinserate und Rezensionen (von Büchern die ich bereits auf eine andere Weise gefunden habe) die mein Thema betreffen. Das einzige was sich eventuell verwenden ließe, ist ein Bericht über eine Konferenz die sich mit der digitalen Archivierung in der Geschichtswissenschaft befasst hat.


2) H-Net
In diesem Netzwerk habe ich viele Diskussionen über das Erstellen von digitalen Archiven, sowie dabei zu beachtende Regeln und Ankündigungen zu bereits vergangenen Konferenzen und Symposien gefunden. Leider waren nicht wirklich passende Artikel, die mir bei der Ausarbeitung meines Themas helfen würden, dabei.

Entweder ich hab etwas falsch gemacht oder die Suche in solchen Netzwerken ist sehr mühsam und schwierig damit sie zu einem erfreulichen Ergebnis führt.

Samstag, 25. Juni 2011

9. Übungsaufgabe - Fachspezifische Angebote vs. Google

Da ich bereits viele Stunden in fachspezifischen Datenbanken und Angeboten für mein Thema recherchiert habe und ich dabei einiges dazugelernt habe, habe ich jetzt in einer Stunde annähernd so viel gefunden wie in den letzten Monaten zusammengefasst. Ich wusste halt nach was ich suchen muss. Nur einige Zeitschriftenartikel, welche ich bereits in die Bibliographie eingetragen habe, habe ich in dieser kurzen Zeit nicht gefunden. Ich habe den Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes, den OPAC der Uni Wien, den und einige Datenbanken (Historical Abstracts, CMMC - Communication & Mass Media Complete, Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur, Historische Bibliographie Online, Österreichische Historische Bibliographie) erneut durchsucht.
Via Google habe ich jetzt eigentlich nicht wirklich viele neue Dinge gefunden. Zwei Zeitschriftenartikel und ein Sammelband habe ich gefunden und wurden der Bibliographie hinzugefügt. Ansonsten haben sich die Ergebnisse, zumindest wenn man sich auf die Bücher bezieht, fast geglichen. (Mit Google waren etwas weniger relevante Bücher.) Bei den Zeitschriften jedoch, habe ich nur sehr wenige relevante gefunden. Hier sieht man wie wichtig die Datenbanken und Bibliographiekataloge sein können.
Nach dieser Übung komme ich zu dem Schluss, dass Google (noch) keine Bibliothek und deren Kataloge, sowie Datenbanken ersetzen kann. Ich denke jedoch, dass Google auf einem guten Weg ist und immer wichtiger wird und in Zukunft das wissenschaftliche Arbeiten (noch mehr) erleichtern wird.

Dienstag, 14. Juni 2011

7. Übungsaufgabe - Referenzwerke

Meine Recherche wurde auf zwei Nachmittage aufgeteilt und ich habe nur die Nachschlagewerke notiert in denen ich auch fündig geworden bin. Ich war in den Lesesälen der Bibliothek für Geschichtswissenschaften und der Hauptbibliothek der Uni Wien um nach den Nachschlagewerken zu suchen.
Für mein Thema habe nach folgenden Schlagworten gesucht: Archiv, Medien, digital, Bilder. Die beiden letzteren Schlagwörter brachten für meine Arbeit eher wenig relevante Ergebnisse. Folgende Artikel und teilweise deren weiterführende Literatur habe ich als relevant eingestuft:

• Marshall, Jennifer A./Tywanna M. Whorley, „Archives, Public Records, and Records Management“, Encyclopedia of Communication and Information. Band 1, Aca-Fun. Hg. Jorge Reina Schement, New York: Macmillan Reference 2002, S. 41-48.

• Menk, Gerhard, „Archiv“, Enzyklopädie der Neuzeit. Band 1, Abendland – Beleuchtung. Hg. Friedrich Jäger, Stuttgart: Metzler 2005, S. 624-629.

• Pavlik, John V./Adam Clayton Powell III, „New Media“, Encyclopedia of International Media and Communications. Band 3, L-P. Hg. Donald H. Johnston, New York: Academic Press 2003, S. 225-233.

• Unbekannt, „Archiv“, Brockhaus-Enzyklopädie. In 30 Bänden, Band 2, Anau-Ausv. Hg. Annette Zwahr, Leipzig: Brockhaus 212006, S. 357-358.

• Unbekannt, „Mediengesellschaft“, Brockhaus-Enzyklopädie. In 30 Bänden, Band 18, Math-Mosb. Hg. Annette Zwahr, Leipzig: Brockhaus 212006, S. 117-121.

• Zimmermann, Clemens, „Medien“, Enzyklopädie der Neuzeit. Band 8, Manufaktur – Naturgeschichte. Hg. Friedrich Jäger, Stuttgart: Metzler 2008, S. 223-243.


Viele der weiterführenden Literaturhinweise, besonders zum Begriff des Archivs, sind obsolet, da sich alle diese Bücher auf das analoge Archiv beziehen und die meisten Bücher auch zu alt sind, um auf das Thema digitale Archive einzugehen. Natürlich werde ich mir für diese Arbeit auch das eine oder andere Buch über das analoge Archiv ausleihen, um einen geeigneten Einstieg in die Thematik zu finden, jedoch werden diese nicht die Majorität bilden.
Beim Schlagwort Medien bin ich auf drei sehr anspruchsvolle Artikel gestoßen und denke allein diese werden mir ein wenig weiterhelfen. Die weiterführende Literatur die dabei zu finden ist, ist sehr ausführlich und gut zu gebrauchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich bestimmt einige Bücher/Zeitschriftenartikel dabei sind die mir weiterhelfen und mit denen ich weiterarbeiten werde.

Dienstag, 24. Mai 2011

6. Übungsaufgabe - Historical Abstracts und Wikipedia

1.) Nach langer Suche im Histroical Abstracts Katalog bin ich auf 8 relevante Zeitschriftenartikel gestoßen.

Ich habe mit folgenden Schlagworten in verschiedensten Variationen gesucht: archive, digital, age, era, order, visual, picture, image, media, new media

Die Abstracts einiger Artikel klingen wirklich vielversprechend, jedoch konnte ich keinen in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek noch im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds finden.

Zwei bibliographische Angaben der Funde:

Given, Lisa M./Lianne McTavish, „What’s old is new again: The Reconvergence of Libraries, Archives, and Museums in the digital Age“, Library Quaterly Issue 1, Vol. 80, Januar 2010, S. 7-32.

Barata, Kimberly, „ Archives in the Digital Age“, Journal of the Society of Archivists Issue 1, Vol. 25, April 2004, S. 63-70.


2.) Kann/darf/soll man Wikipedia in wissenschaftlichen Texten zitieren?

Klaus Graf: Argumente zum Zitieren von Wikipedia, 8.9.2008
Interview mit Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, 11.10.2008
Johannes Becher/Viktor Becher: Gegen ein Anti-Wikipedia-Dogma an Hochschulen: Warum Wikipedia-Zitate nicht pauschal verboten werden sollten, In: Forschung & Lehre 18 (2011) 2, S. 116-118
Lorenz, Maren: Der Trend zum Wikipedia-Beleg: Warum Wikipedia wissenschaftlich nicht zitierfähig ist, In: Forschung & Lehre 18 (2011) 2, S. 120-122

Ich beziehe mich im folgenden Text auf die oben genannten Texte und verknüpfe sie mit meiner Meinung darüber: Der Streit um Wikipedia geht nach zehn jährigem Bestehen weiter. Darf/kann/soll man Wikipedia in wissenschaftlichen Texten zitieren? Auch mir wurde im ersten Semester in der Lehrveranstaltung „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ verboten, jemals Wikipedia als Quelle für Wissen zu verwenden. Ich habe mich bis jetzt auch daran gehalten. Die Texte/Interviews/Blogs die uns zur zu diesem Thema zur Verfügung gestellt wurden, vertreten beide Meinungen. Ich bin der Meinung, dass Wikipedia mit der Zeit immer besser geworden ist und weiterhin immer besser wird. Es wäre schön zu wissen, ob die Anzahl der Menschen („Mitarbeiter“), die an Artikeln schreiben und diese ändern, von Jahr zu Jahr steigt und demnach eine sich erhöhende „Qualitätsicherung“ gewährleistet ist.
Bei Artikeln die von vielen Menschen bearbeitet werden, sind meiner Meinung nach in den meisten Fällen Menschen dabei die Ahnung davon haben. Deshalb würde ich sagen, dass die „Qualitätsicherung“ in solchen Fällen OK geht und eine Zitation eines solchen Artikels möglich/erlaubt sein sollte. Klarerweise sollte man sich vorher die Änderungen und Diskussionen des Artikels genauer ansehen und einen Permanentlink für die Zitation verwenden. Bei Artikeln die beispielsweise nur von einer Person erstellt wurden, würde ich eher von einer Zitation abraten, da kein Qualitätsstandard gesichert ist.
Was natürlich problematisch ist, ist die Gefahr ein Plagiat zu zitieren, wenn es nicht korrekt ausgewiesen wurde. Ein weiterer Nachteil ist, dass bei gewissen Themen bei denen es verschiedene politische und/oder ideologische Ansichten gibt, dazu kommen kann, dass in einem Artikel willkürlich Dinge geändert werden können. Hierzu könnte man dann in der Diskussion darüber etwas mehr erfahren und sich seine eigene Meinung darüber bilden.
Obwohl ich finde, dass Wikipedia immer besser geworden ist, bin ich selbst noch immer sehr gehemmt Artikel von dort zu zitieren. Ich werde wohl noch abwarten wie sich für mich relevante Artikel in den nächsten Jahren entwickeln und Wikipedia nur für die erste Orientierung bei einem Thema verwenden. Für Alltagswissen informiere ich mich bei Wikipedia jeden Tag und das wird sich so auch nicht ändern.
Es sollte wohl jeder für sich selbst entscheiden dürfen, ob man es verwenden will oder nicht. Jede_r Wissenschaftler_in sollte einschätzen können inwiefern ein Artikel den wissenschaftlichen Standards entspricht und ob er relevant ist.

Dienstag, 10. Mai 2011

5. Übungsaufgabe - Suche nach geeigneten Datenbanken

Ich habe die Datenbankverzeichnisse der UB Wien und der ÖNB durchsucht, indem ich das Thema in gewisse Fachbereiche eingeordnet habe. (Bei de Verzeichnis der UB Wien:" Film, Rundfunk und Fernsehen", "Informatik" und "Publizistik, Kommunikationswissenschaft"; Bei dem Verzeichnis der ÖNB: "Medien- und Kommunikationswissenschaften, Publizistik, Film- und Theaterwissenschaft" und "Informatik ".)

Bei folgenden Datenbanken erhoffe ich mir Ergebnisse bei der Recherche zu den neuen Medien wie Flickr, Youtube etc.:

- CMMC - Communication & Mass Media Complete (EBSCO)

- Virtuelle Fachbibliothek Medien Buehne Film

- Web of Science (ISI Web of Knowledge)

- Human Computer Interaction (HCI) Bibliography

- IBZ - Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur

- Online Contents - SSG Medien- und Kommunikationswissenschaften

Dienstag, 12. April 2011

Erste Rechercheergebnisse

In den letzten Tagen habe ich mit der Recherche für mein Thema "Das Archiv im digitalen Zeitalter – Visuelle Ordnung der Bilder" begonnen. Dabei wurde im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds mit folgenden Schlagwörtern in verschiedensten Kombinationen und Trunkierungen gesucht: Archiv, digital, Zeitalter, Ordnung, visuell, Bilder, Medien, Neue Medien.

Es gab teilweise viele Ergebnisse, aber nur wenig relevante Literatur.
Ergebnisse: Ich bin auf zwei Aufsatzsammlungen gestoßen, die sich mit diesen Themen befassen, welche dadurch auch hilfreich sein sollten.

Desweiteren habe ich noch zwei Monographien und eine Diplomarbeit gefunden, die sich teilweise mit diesen Themen auseinandersetzen.

Es scheint als ob diese Bücher/Schriften/Aufsätze brauchbar sind, jedoch könnte die Ausbeute doch etwas größer ausfallen.

Montag, 4. April 2011

Thema: Digitale Archive

Ich möchte zum Thema Digitale Archive recherchieren, da ich in einem Seminar darüber eine Hausarbeit schreiben werde. Im Internet befinden sich ungeheure Massen an Bildern und es werden immer mehr. Hier stellt sich die Frage, welche Archive es im Internet gibt und wie diese zu nutzen sind.
Zum Einen muss hier zuerst erörtert werden, was genau das Wort Archiv überhaupt bedeutet und was Archive eigentlich sind. Bei Archiven wird immer etwas permanent aufgebwahrt. Was aufbewahrt wird, wird von einer gewissen Führungsinstanz entschieden.
Im Folgenden kann man auf digitale Archive übergehen. Wo liegt der Unterschied zwischen digitalen und analogen Archiven? Digitale Archive sind nicht nur von einem Ort zugänglich und bieten die Möglichkeit der Verknüpfung. Damit öffnen sie ein Thema und es kann in einem breiteren Feld recherchiert werden. Analoge Archive sind an einen Ort gebunden. Dieser Punkt muss natürlich noch weiter durchdacht werden.
Portale wie Austrian Newspaper Online und das Art Project kann man in gewisser Weise als digitale Archive ansehen. Beide bilden in gewisser Weise eine Art eines kulturellen Gedächtnisses ab.
Jedoch gibt es auch andere archivartige Portale im Internet. Dabei stellt sich die Frage, ob man Portale wie Flickr und YouTube als digitale Archive bezeichnen kann? Es gibt nahezu keine Restriktionen (außer Pornografie, Gewalt etc.) und jeder Mensch mit Internetzugang hat die Möglichkeit etwas zu diesem Archiv beizusteuern. Wenn diese Portale als Archiv gelten, wird dadurch der Archivbegriff verändert?
Eine weitere Frage die dabei auftaucht ist folgende: Ist es möglich Bilder ohne Verschlagwortung, also nur anhand der Bildlichkeit, zu ordnen? Wenn ja, wie könnte das funktionieren? Wie konstruieren Bilder Bedeutung? Geschieht dies auf einem anderen Weg als bei Texten?
Es gibt bei diesem Thema so viele Fragen und vor allem im letzten Abschnitt der Fragestellungen, können nur wenige auf Anhieb beantwortet werden. Da noch kein genaues Thema vorhanden ist, wird sich dieses im Zuge der Recherche in den nächsten Monaten herauskristallisieren.

Dienstag, 22. März 2011

Blogs in den Wissenschaften

Da ich mich nun schon ein wenig in der Blogosphäre umgesehen habe und einige wenige Texte darüber gelesen habe, kann ich viele Vorteile von Blogs nicht mehr verneinen.
Klar, es gibt Millionen Blogs die, wie Geert Lovink schon in seinem Buch Zero Comments (Geert Lovink 2007) beschreibt, ungelesen in den weiten Spähren des Internets untergehen und niemand liest und damit als gescheitert betrachtet werden. Das ist wohl auch das wichtigste Problem von Blogs: Die Gefahr nicht wahrgenommen zu werden.
Schafft man es dennoch, durch Blogs mit interessanten Themen und Beiträgen in der Weite des Internets Aufmerksamkeit zu erregen, ist es ein Gedankenaustausch möglich. Durch Kommentar-, Zitier-, und Verlinkungsfunktionen kann man Bezug auf andere Blogs und Homepages nehmen und die Möglichkeit einen Diskurs zu führen ist dadurch gegeben.

Das besondere an Blogs ist, dass sich eine jede Person, die der Sprache in der der Blog verfasst wurde mächtig ist, beteiligen kann - unabhängig von Raum (und in einem begrenzten Sinn auch) Zeit. Es entsteht eine offene Diskussion im Internet. Durch Meinungen von vielen, kann Wissen geschaffen werden.

Für die Forschung könnten Blogs insofern interessant werden, dass Forschungsergebnisse schnell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Dadurch kann schneller ein Feedback gewonnen werden, welches zu einer weiteren Diskussion oder Abänderungen der Ergebnisse führen kann. Die Forschung würde schneller voranschreiten.

Eine weitere Funktion der Blogs könnte die der Interdisziplinarität sein. Über Blogs können verschiedenste Displinen miteinander verknüpft werden. Da jeder Mensch mit Internet Zugriff auf öffentliche Blogs hat, können sich Forscher aus anderen Disziplinen an Diskursen beteiligen und gegebenenfalls neue Sichtweisen offenbaren.

Recherche

Ich studiere Theater-, Film- und Medienwissenschaft und verwende verschiedenste Ressourcen um für Lehrveranstaltungen bzw. Hausarbeiten zu recherchieren.
Der großteil meiner Recherche findet im Internet statt. In den meisten Fällen verschaffe ich mir zuerst mit Hilfe von Wikipedia einen Überblick über die Thematik (sollte das nicht schon in der LV selbst passiert sein). Danach suche ich mir geeignete Bücher im OPAC der Uni Wien und der Büchereien Wien. Sollte ich mit den Ergebnissen nicht zufriden sein und sich die Recherche um Film dreht, nehme ich auch das Wiener Filmmuseum und deren Bibliothek Vorort in Anspruch.
Um an Aufsätze, Zeitschriftenartikel bzw. deren Bibliographiedaten zu kommen, logge ich mich bei der UniWien via VPN ein und verwende verschiedene Datenbanken (z.B.: IIPA - International Index of Performing Arts, IBZ - Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur etc.).

Web 2.0 Ressourcen

Vor ein paar Minuten erst angemeldet und schon der erste Beitrag. Dachte nicht, dass das so schnell funktioniert. In den nächsten Monaten werde ich hier versuchen die Übungsaufgaben für die LV "Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft" zu erledigen.

Von den Web 2.0 Ressourcen, verwende ich eigentlich nur Facebook (um mit Freunden zu kommunizieren) und last.fm (eigentlich nur um eine Statistik der gehörten Musik zu haben) regelmäßig.
Zusätzlich besitze ich auch einen YouTube-Account, mit dem ich vor Jahren begonnen habe Konzert-Videos hochzuladen. Damals, als YouTube noch nicht so weit verbreitet war, konnte ich damit auch Menschen erreichen und vermutlich auch einigen Menschen damit eine Freude machen. Heute versumpfen meine Videos im unendlichen Sumpf der Youtube-Landschaft und werden kaum mehr wahrgenommen. Als passiver Nutzer, verwende ich Youtube jedoch weiterhin sehr häufig, da es eine riesengroße Bandbreite an Möglichkeiten bietet.
Ich besitze auch einen studivz-, szene1- und myspace-account, die ich aber eigentlich kaum noch benutze. Als passiver Nutzer verwende ich myspace nach wie vor, da es in vielen Fällen eine gute Ressource ist, um an Tourdaten von diversen Bands zu kommen.
Mit Weblogs habe ich mich bis zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich nie wirklich auseinandergesetzt. Das wird sich jetzt ändern.

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